Zahnarzt München Kiefergelenkarthrose: Symptome erkennen und behandeln - Empfehlung Dr. Abel als Praxis für Arthrose und Handchirurgie

Die Kiefergelenkarthrose ist eine Erkrankung, bei der es zu einem Verschleiß des Kiefergelenks kommt. Dabei handelt es sich um das Gelenk, welches den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet. Die Kiefergelenkarthrose wird auch als Kiefergelenkverschleiß bezeichnet und kann zu Schmerzen im Kiefergelenk, Einschränkungen der Mundöffnung, Knacken und Knirschen im Kiefergelenk sowie Ohrenschmerzen, Tinnitus, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen führen.Um die Kiefergelenkarthrose erfolgreich behandeln zu können, ist es wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Denn unbehandelt kann die Kiefergelenkarthrose zu Gelenkversteifungen und sogar zum Verlust von Zähnen führen.Symptome der Kiefergelenkarthrose Schmerzen im Kiefergelenk sind ein häufiges Symptom der Kiefergelenkarthrose. Diese Schmerzen können sich bei Bewegung des Kiefers verstärken und bis in den Nacken und Kopf ausstrahlen. Einschränkungen der Mundöffnung können ebenfalls auftreten und machen das Kauen und Sprechen schwierig. Ein weiteres Symptom ist das Knacken und Knirschen im Kiefergelenk, welches auf eine Überbelastung des Gelenks hinweisen kann. Ohrenschmerzen und Tinnitus können ebenfalls auftreten, da das Kiefergelenk in direkter Nähe zum Ohr liegt. Auch Kopfschmerzen und Nackenschmerzen können eine Folge der Kiefergelenkarthrose sein.Ursachen der Kiefergelenkarthrose Es gibt verschiedene Ursachen für die Kiefergelenkarthrose. Verletzungen und Überlastungen des Kiefers durch beispielsweise eine Fehlstellung der Zähne können zu einer Schädigung des Kiefergelenks führen. Auch Stress und Zähneknirschen können das Kiefergelenk belasten und zu einer Kiefergelenkarthrose führen. Zudem kann auch ein natürlicher Gelenkverschleiß im Alter zu einer Arthrose des Kiefergelenks führen.Diagnose der Kiefergelenkarthrose Um eine Kiefergelenkarthrose zu diagnostizieren, führt der Zahnarzt eine gründliche Anamnese und klinische Untersuchung durch. Dabei wird auch auf die genauen Beschwerden des Patienten eingegangen und das Kiefergelenk auf Schmerzempfindlichkeit und Einschränkungen der Beweglichkeit untersucht. Röntgenaufnahmen und MRT können weitere Aufschlüsse über den Zustand des Kiefergelenks geben. In manchen Fällen kann auch eine Gelenkspiegelung notwendig sein.